Kinderkirche – Die Heilung eines Blinden

Kinderkirche am 4. Sonntag der Fastenzeit – Die Heilung eines Blinden

Liebe Kinder, das Osterfest kommt näher. Am kommenden Sonntag, den 22.3.2020 feiern wir den 4. Fastensonntag und sind damit dem Osterfest ein ganzes Stück näher gekommen. Dabei geht es um das SEHEN und was alles damit zusammenhängt:

WUT         

Ja, Wut kann uns blind machen, so blind, dass wir schreien und zuschlagen.

NEID           

Ja, Neid kann uns blind machen, so blind, dass wir nur noch sehen, was andere haben.

STOLZ       

Ja, Stolz kann blind machen, so blind, dass wir nur noch uns sehen und die Kleinen und Schwachen nicht.

 

Gebet:

Guter Gott, du hast uns Augen zum Sehen und Ohren zum Hören geschenkt. Wir wollen sehend werden und auf dein Wort hören durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.

 

Hier nun die Geschichte aus dem Evangelium für euch (Joh, 9,1.6-7)

In jener Zeit sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Jesus spuckte auf die Erde; dann machte er einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: „Geh und wasch dich in dem Teich Schiloah!“

Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Jesus sagte zu ihm: „Glaubst du an den Menschensohn?“ Der Mann antwortete: „Wer ist das, Herr? Sag es mir, damit ich an ihn glaube.“

Jesus sagte zu ihm: „Du siehst ihn vor dir; er, der mit dir redet, ist es.“Er aber sagte: „Ich glaube, Herr!“

Und er warf sich auf dem Boden vor ihm nieder.

 

Wie können wir diese schöne Geschichte verstehen?

Der blinde Mann in unserer Geschichte ist ziemlich allein. Niemand kümmert sich um ihn. Die Menschen meiden ihn, machen einen großen Bogen um ihn, denn er scheint wegen seiner Blindheit von Gott gestraft zu sein. Das glaubten die Leute damals so. Jesus ist der erste Mensch, der sich nach längerer Zeit um ihn kümmert, der im nahe kommt und ihn anfasst. Er berührt nicht nur seine Hände, sein Gesicht. Er berührt sein Herz. Jesus hat keine Angst, ihm nahe zu kommen. Er hat Mitleid mit dem blinden Mann. Er will, dass er wieder sehen kann und so macht er einen Teig, den er ihm auf die Augen legt. Der blinde Mann muss zum Brunnen gehen, um sich rein zu waschen.

Er muss aber nicht nur sein Gesicht waschen, seine Augen abwaschen, um endlich wieder sehen zu können. Er muss damit auch alles abwaschen, was ihn von Gott und den Menschen trennt. Er muss das „alte Leben“ abwaschen: unsere WUT, unseren NEID, unseren STOLZ, Jesus hat ihn gelehrt, neu zu sehen.

Er macht auch uns sehend, wenn wir blind sind und zeigt uns, wie wir mit Liebe und Freundschaft und Aufmerksamkeit in dieser Welt leben können.

Jesus verändert unser ganzes Leben. Er schenkt Licht und macht das Leben hell.

 

Wir wollen zu Gott bitten, damit er uns hilft       

Guter Gott, du liebst alle Menschen und willst, das es hell wird in ihrem Leben. Deshalb bitten wir dich:

Viele Menschen sind blind vor Wut. Sie sehen nicht das Gute und Schöne in der Welt. Herr, öffne ihre Augen.

Viele Menschen sind blind vor Neid. Sie sehen nicht das, was sie haben, sondern nur das, was andere mehr haben als sie. Herr, öffne ihre Augen.

Viele Menschen sind blind vor Stolz. Sie sehen nicht ihre Mitmenschen, sondern nur sich selbst uns und sagen immer nur: Ich, ich. Herr, öffne ihre Augen.

Viele Menschen sind blind vor Angst. Sie sehen nur noch Gefahren und verschließen sich. Herr, öffne ihre Augen.

Viele Menschen sind blind für Gott. Sie sehen nicht, dass er uns das Leben schenkt und immer liebt. Herr, öffne ihre Augen.

Wasser des Lebens

Wasser des Lebens!!??    

Oder: 

Liebe Freunde und Freundinnen!

Jetzt hat es uns auch erwischt: CORONA-KRISE! Unverhofft ist sie entstanden in irgendeinem Winkel der Welt und hat die Globalisierung genutzt, um sich bis zu uns vorzuarbeiten und auszubreiten.

Und so werden wir zum Stillstand verurteilt. Alle Aktivitäten, gesellschaftlich und wirtschaftlich, nützlich und unnützlich, sinnvoll und unsinnig müssen eingestellt werden. Das Leben geht auf Stillstand. Fragen über Fragen bis hin zu  Angst und Schrecken.

Und jeder meint etwas sagen zu müssen. Deshalb möchte ich auch etwas dazu sagen, denn ich bin ein Vertreter der Kirche, nicht besonders hoch in der Hierarchie, aber immerhin seit weit über 50 Jahren in vielen Bereichen ehrenamtlich und hauptamtlich aktiv, zur Zeit seit über 25 Jahren als Gemeindereferent in St. Clemens, Nettetal-Kaldenkirchen.

Meine Glaube sagt mir klar und eindeutig, dass wir als Christen, als Gemeinden, als Seelsorger in der heutigen Situation das Sagen und Verordnen und Anweisen und Bedenken und Ratschlagen und …… nicht nur den Politikern, Mikrobiologen, Medizinern, Psychologen, Börsianern, Wirtschaftswissenschaftlern und allen sonstigen qualifizierten und auch selbsternannten Experten überlassen dürfen. Denn, wie wir am Beginn der Fastenzeit gehört haben, und was eigentlich jeder Mensch aus eigener Erfahrung weiß: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. (- Auch wenn Berthold Brecht das Fressen vor der Moral einordnet. -)  Das ist mir ganz besonders am Sonntag, dem 15.03.2020, sehr bewusst geworden genau an dem Wochenende, das uns all die Konsequenzen und Unannehmlichkeiten der Corona-Krise beschert hat.

Wie die Faust auf’s Auge habe ich an diesem Sonntag das Wort aus der Bibel erlebt, das in unseren katholischen Kirchen als Evangelium vorgelesen wurde. Jesus kommt auf dem Weg durch das ausgetrocknete Bergland zum Jakobsbrunnen, einem bis heute von Juden, Muslimen und Christen in Israel verehrten Ort. Aus diesem Brunnen erhält er von einer unbekannten Frau Wasser, um seinen Durst zu löschen. Daraus entwickelt sich ein Gespräch mit der Aussage, dem Versprechen Jesu: Ich gebe Dir das Wasser des Lebens. Und: dann wirst Du niemals mehr Durst haben. Klar, dass die Frau antwortet: Herr, gib mir dieses Wasser!

Und genau dieses Wasser des Lebens ist es, das uns jetzt so abhanden kommt.  Lebensmittel, alle materiellen Dinge, die wir zum Leben brauchen, haben wir in der jetzt erst beginnenden Krise in Mengen, ja noch so viele, dass wir immer noch und weiterhin dabei sind, sie anderen weg zu nehmen, die diese zur Zeit viel, viel dringender bräuchten.  Aber was geht mit einem Mal verloren? Die Basis unserer Gesellschaft, unser Wohlstand gerät ins Wanken. Viele Pfeiler, auf denen der Einzelne, die Familien, die Gemeinden, der Staat seine Existenz aufgebaut haben, scheinen nicht mehr zu halten. Appelle zur Solidarität sind sehr wichtig, werden aber auf Dauer ihre Wirkung verlieren.

Herr, gib mir dieses Wasser!  Ich kann es mir nicht anders vorstellen, aber es ist gerade jetzt unsere Aufgabe, dieses lebensspendende und lebenserhaltende Wasser zu reichen, zu schenken, zu verschenken, das Wasser der Freundschaft und der Solidarität, das Wasser des Friedens und der Freiheit, das Wasser der Geschwisterlichkeit und  der Nächstenliebe zu teilen.

Als Christen haben wir es in der Taufe erhalten.  Und egal was ist: Gott ist uns nah, denn er hat den Namen: „Ich bin da“, immer und ewig. Ich lasse euch nicht allein. Und durch Jesus, der in allem gesagt und gezeigt hat, wie heilsam und gut sein Wasser des Lebens ist, soll es in uns auch heute lebenserhaltend fließen. Er beauftragt uns alle, dieses in seinem Namen weiter zu geben.

Deshalb bitte ich Sie alle, bleiben Sie nicht allein, verschenken Sie Ihre Ideen, Gedanken, Ihre Freundschaft. Teilen Sie, was in Ihnen steckt an Gedanken, Ideen, Gebeten und allen möglichen Dingen des Lebens. Halten Sie Kontakt zu den Mitmenschen, besonders zu denen, die unter den gegebenen Umständen sehr einsam sein werden. Seien Sie kreativ, denn auch die zur Zeit notwendigen Beschränkungen lassen uns viel Raum miteinander menschlich und freundschaftlich umzugehen.

Für alle Ideen, Angebote, Gedanken, Bitten, Gebete, gute Worte sind wir dankbar. Wir werden Ihre Rückmeldungen, wenn Sie das wünschen, an andere weiter reichen, sie mitteilen, mit anderen teilen, an alle verschenken, damit keiner allein bleiben muss, und jeder aus dieser Quelle trinken kann. Wir alle werden das brauchen, denn das, was noch auf uns zu kommt, wird uns auf vielfältige Weise herausfordern.

An dieser Stelle werden wir, die Seelsorger unserer GdG-Nettetal, jeweils zum Sonntag unsere Gedanken an Sie weiter geben. Solange keine öffentlichen Gottesdienste in unseren Gotteshäusern möglich sind, möchten wir Ihnen in dieser Form begegnen, und Ihnen das Wort Gottes mit auf den Weg geben, verbunden mit der Bitte, es auch an die Menschen weiter zu geben, die auch das Wasser des Lebens brauchen. Das sind sicherlich mehr, als wir uns in normalen Zeiten vorstellen.

Mittwoch, 18.03.2020

Bernhard Müller, Gemeindereferent

Werbung Kirchenchor St. Clemens

Singen Sie gern? Singen Sie allein? Dann singen Sie doch lieber mit uns! Die auf dem Foto, das sind wir, der Kirchenchor Cäcilia der Pfarrgemeinde St. Clemens Kaldenkirchen.

Sollten Sie im Chorgesang unerfahren sein, so macht das gar nichts. Unser Chorleiter hilft!  Wir singen querbeet alles, was uns gefällt – klassische Musik sowie Neues geistliches Lied. Besonders viel Freude bereitet die musikalische Mitgestaltung der großen Feste des Kirchenjahres.  

Männer würden wir besonders gern begrüßen, da diese sich erfahrungsgemäß von solchen Aufrufen nicht angesprochen fühlen. Frauen entscheiden sich leichter.  

Eine gute Gemeinschaft will natürlich gepflegt werden, und das tun wir ! Wir sitzen gern gemütlich zusammen, machen Ausflüge und feiern Karneval. 

Freitags ab 19.30 Uhr proben wir in der Gaststätte „Zur Mühle“ bzw. im Convent. Geben Sie sich einen Ruck und kommen einfach zu einer Probe oder  rufen Sie an :

          Almut Kerdels,        (Vorsitzende)  Tel. 02157-5777  oder

          Achim Bruns,           (Chorleiter)     Tel. 02153-73 93 34.

Kinderbibeltage vom 06. – 08.04.2020

Ökumenische Kinderbibeltage in Kaldenkirchen und Leuth

“Mit Mose durch Ägypten!” Das Geheimnis des brennenden Dornbusch

Für Kinder vom 1. – 4. Schuljahr bieten wir vom 06. – 08.04.2020 täglich von 08:30 – 13:00 Uhr im Spielecafé in Kaldenkirchen (Friedrichstraße) die Kinderbibeltage an. Getragen werden die Tage von der evangelischen Kirchengemeinde Kaldenkirchen / Leuth und den katholischen Pfarrgemeinden St. Clemens Kaldenkirchen und St. Lambertus Leuth.

Wer bei den Kinderbibeltagen mitmachen möchte, kann sich im Pfarrbüro anmelden. Die Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus. Anmeldeschluss ist Freitag, 27.03.2020.

Kostenbeitrag: 5 € für Material (für Geschwister gibt es eine Ermäßigung)

Ansprechpartner: Bernhard Müller (Tel.: 02157 / 811796)

Familienwochenende vom 09. – 11.10.2020

Familienwochenende in der Jugendbildungsstätte Merzbach bei Rheinbach der Pfarren St. Clemens Kaldenkirchen und St. Lambertus Leuth

In diesem Jahr werden wir noch einmal in der evangelischen Jugendbildungsstätte Merzbach bei Rheinbach in der Nähe von Bonn zu Gast sein. Wie wir uns schon 2014 und 2015 überzeugen konnten, ist hier alles vorhanden, was das Kinder- und Elternherz begehrt: Spielplatz, Sportplatz, Grillplatz, Wald und Bäche.

Der Kostenbeitrag liegt bei 70 € pro Kind/Jugendlicher und 80 € pro Erwachsener. In diesem Preis sind Hin- und Rückfahrt nicht enthalten; die muss jeder Familie selbst tragen.

Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung von 50 € pro Familie zu zahlen. Mitfahren können bis zu 50 Personen. Die Anmeldezettel liegen in der Kirche und im Pfarrbüro aus. Eine Anmeldung ist bis Ende April im Pfarrbüro möglich.

Ansprechpartner: Bernhard Müller (Tel.: 811796)

Viehhofen 2020

Sommerferienlager für Kinder und Jugendliche vom 26. Juli – 09. August 2020 im Jugendgästehaus Bachmühle in Viehhofen/Österreich

50 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren können an unserer Ferienfahrt nach Viehhofen/Österreich 2020 teilnehmen. Die Teilnehmerplätze werden zunächst den Kindern und Jugendlichen der pfarrlichen Gruppierungen angeboten.

Veranstalter des Ferienlagers sind die Pfarren St. Clemens Kaldenkirchen und St. Lambertus Leuth. Die Betreuung der Teilnehmer während des Ferienlagers wird von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Pfarren wahrgenommen.

Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 450 €.  In diesem Preis sind Unterkunft und Verpflegung – wirklich hervorragend!!! -, Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus und der Versicherungsschutz enthalten.

Die Anmeldung ist ab Montag, 20. Januar 2020 zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro in Kaldenkirchen (Mo., Di. & Fr. 10:00 – 12:00 Uhr; Do. 15:00 – 17:00 Uhr) möglich.

Das Anmeldeformular finden Sie auch am Ende dieser Seite. Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung in Höhe von 50 € pro Kind bar zu entrichten. Außerdem ist eine Datenschutzerklärung zu unterzeichnen. Eine verbindliche Ausschreibung des Ferienlagers und die notwendigen Vertragsunterlagen werden Ihnen bei der Anmeldung ausgehändigt.

Wichtig:

Die Anmeldung kann nur persönlich durch die Erziehungsberechtigten erfolgen. Eine Übersendung des Anmeldeformulars per Brief oder Mail wird nicht als Anmeldung anerkannt.

Weitere Hinweise:

Für die älteren Teilnehmer (Jugendliche von 13 – 16 Jahre) unseres Ferienlagers werden wir dem Alter entsprechend zusätzliche Aktionen anbieten. Da die Kosten dieser Maßnahmen nicht auf alle Teilnehmer umgelegt werden können, wird zur Deckung dieser Kosten ein gesonderter Beitrag erfragt. Die Höhe des Beitrags kann erst festgelegt werden, wenn die Teilnehmer feststehen und mit diesen die Planung der zusätzlichen Aktionen erfolgt ist.

Unsere beiden Pfarren möchten allen Kindern und Jugendlichen aus Kaldenkirchen und Leuth eine Teilnahme am Ferienlager ermöglichen. Über die Caritasarbeit und durch Spenden ist es uns möglich, Kindern und Jugendlichen einen zusätzlichen Zuschuss zu gewähren, wenn sonst aus rein finanziellen Gründen ein Ferienaufenthalt nicht möglich wäre. Wir bitten darum, in dieser Frage mit uns frühzeitig Kontakt aufzunehmen, damit wir miteinander einen guten Weg zur Teilnahme finden können.

Zuschüsse zum Ferienlager erhalten wir nur noch vom Jugendamt der Stadt Nettetal. Diese Zuschüsse sind bereits im Teilnehmerbeitrag berücksichtigt. Diese Kosten müssen wir dem Teilnehmerbeitrag bei Teilnehmern, die nicht aus der Stadt Nettetal kommen, hinzurechnen.

Wir freuen uns auf alle, die mit uns eine tolle Zeit in Viehhofen erleben möchten!

Die Viehhofen-Leiterrunde

Ansprechpartner:        Bernhard Müller, Gemeindereferent
                                                Tel.: 02157 / 811796

Hier gibt es das Anmeldeformular 2020!

 

Familienferien 2020 in Viehhofen/Österreich

Neben dem Ferienlager für Kinder und Jugendliche bieten wir auch in diesem Jahr wieder einen Ferienaufenthalt für Familien mit Kindern an. Im Zeitraum des Ferienlagers können Familien mit großen und kleinen Kindern zu einem sehr günstigen Tarif in Viehhofen ihren Urlaub verbringen.

Alle Infos und die Anmeldung dazu gibt es im Pfarrbüro. Dort werden bei der Anmeldung mit erforderlicher Anzahlung auch die Vertragsunterlagen ausgehändigt.

Ansprechpartner:        Bernhard Müller, Gemeindereferent
                                                Tel.: 02157 / 811796

Kirchenchor Cäcilienfest 2019

In diesem Jahr feierte der Kirchenchor am 22.11.2019 sein Cäcilienfest. An diesem Abend standen die Jubilare im Mittelpunkt. In diesem Jahr wurden 11 Sängerinnen und Sänger geehrt.

Hubert Janz65 Jahre
Hermann Nieskens65 Jahre
Willi Rütten65 Jahre
Heinz-Gerd Flügels60 Jahre
Claudia Binsfeld55 Jahre
Ruth Mainusch55 Jahre
Helfries Kamps50 Jahre
Bärbel Mertens50 Jahre
Marie-Luise Moors40 Jahre
Doris Böhm40 Jahre
Marion Terstappen25 Jahre

Nach dem Festakt standen musikalische Beiträge auf dem Programm. Mit Flöte und Gitarre trugen Marion Terstappen, Michaela Kilders und Sonja Prigge das LARGO von Vivaldi und ein Irisches Medley vor.

Zur Klavierbegleitung von Yvonne Herter sang Sonja Prigge noch einige Chansons und  Lieder aus verschiedenen Musicals.

Die beiden Jubilare Hubert Janz und Hermann Nieskens ließen es sich nicht nehmen, auch noch etwas aufzuführen. Zur Gitarrenbegleitung sangen sie  „dat Tannebömche“ von den Bläck Föös.

Der Abend klang – wie es bei uns so üblich ist – mit vielen guten Gesprächen und spontanem Gesang aus.

Pfarren in der GdG Nettetal