Sternsingeraktion 2025 – Kaldenkirchen Rückblick

Die diesjährige Sternsingeraktion startete bereits am 28.12.2024 mit einer gemeinsamen Fahrt der GdG Nettetal zum Aussendungsgottesdienst des Bistums Aachen, der diesmal in Aachen stattfand. Mit ca. 20 Sternsingern und Betreuer*innen nahmen wir von der Weggemeinschaft Kaldenkirchen/Leuth teil. Es war für alle ein interessanter Tag mit vielen Gesprächen und einigen Workshops. Das Thema „Kinderrechte“ durfte nicht fehlen und wir beteiligten uns an einem Stuhl mit „unterschriebenem“ Fingerabdruck. Dieser Stuhl wurde dann am Dreikönigstag dem Ministerpräsident Hendrik Wüst übergeben.

Am 02.01.2025 fing dann die Sternsingeraktion bei uns in Kaldenkirchen an. Alle Kinder suchten sich im Convent ihre Umhänge und Kronen aus und informierten sich über Zeiten und eingeteilte Gruppen. Viele Kinder kannten sich bereits aus den letzten Jahren und es war ein fröhliches Hurra zu spüren. Alle waren aufgeregt und freuten sich auf die Sternsingeraktion.

Jetzt wurde es ernst. Wir starteten am 03.01.2025 mit einer kleineren Gruppe von 21 Kindern, um die Industriegebiete und erste Außenbezirke abzulaufen. Dies geschah mit schönem Sonnenwetter und guter Laune. Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Convent wurden zwischendurch die Kräfte aufgetankt. Der Abschluss bildete ein gemeinsamer Besuch des Seniorenheims „Haus Kaldenkirchen am Grenzwald“, wo mit den Bewohner*innen der Tag singend ausklang.

Am 04.01.2025 wurden die Betreuer zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Hier bekamen die Betreuer ihre Materialien, Bezirke, Kinder und Instruktionen mitgeteilt. Um 9:30 Uhr standen alle Kinder in ihren Umhängen vor der Kirche bereit. Die Kinder wurden ihren Betreuer*innen zugewiesen und los ging es mit dem Aussendungsgottesdienst mit Pastor Benedikt Schnitzler. Und dann?

Dann ging es los. Alle Kinder stürmten mit Begeisterung aus der Kirche und wurden entweder mit unseren Kakaotaxen in ihre Bezirke gebracht oder gingen direkt von der Kirche aus in ihren Bezirk.

Jeder probte nochmal die Textsicherheit. Einige der Kinder hatten sich einen Beat mitgebracht und haben die ersten beiden Strophen von Stern über Bethlehem gerappt.

Während die Küche den Kakao und den Tee für die Kinder fertig gemacht haben, packten die Kakaotaxen ihre Autos mit Ersatzsammeldosen, Kreide, Aufkleber, Tassen, Getränke und waren startbereit für den ersten Aufruf der Kinder.

Die insgesamt 16 Betreuer*innen/Küchenteam und 44 Kinder wurden dann in der Mittagszeit von unserem Küchendienst mit verschieden belegten Pizzen und Nudeln Bolognese versorgt. Die Begeisterung der Sternsinger war nicht zu überhören und es wurden reichlich Erfahrungen und Süßigkeiten ausgetauscht. Gegen 16:00 Uhr war der Tag geschafft. Die Kinder wurden eingesammelt und durften auf der Straßenkarte ihren abgelaufenen Bezirk farblich markieren. Die Karte wurde mit jeder Gruppe bunter.  Nachdem die Kinder wieder zu Hause waren, wurde alles für den nächsten Tag vorbereitet. Es wurden ein paar Gruppen umgebaut, neue Betreuer*innen zugeordnet und geklärt, welcher Bezirk eine Gruppe übernahm. Am Abend wurden die Sternsinger in der Abendmesse von Pastor Benedikt Schnitzler empfangen und konnten so den Anwesenden einen Segen mit auf dem Weg geben. Mit Stern über Bethlehem zogen die Kinder singend und gut gelaunt in den Convent zurück.

Der 3. Tag brachte leider nicht so gutes Wetter mit. Eine Frage in den Raum geworfen, ob wir denn wirklich weiter sammeln, wurde mit einem kräftigen Ja entschieden. Weitere Regencapes wurden durch einen Aufruf bei den Eltern in den Convent gebracht und so wurden alle, die wollten, regensicher ausgestattet. Mit 16 Betreuer*innen/Küchenteam und 33 Kindern ging es dann wieder zum Sammeln in die Bezirke. Auch diesmal gab es in der Mittagszeit warmes Essen und Getränke und vor allen Dingen Zeit zum Aufwärmen und Trocknen. Die Stimmung war trotz des schlechten Wetters nach wie vor gut, so dass in einer Hauruckaktion auch noch der letzte Bezirk vollständig geschafft wurde.

Ein Betrag in Höhe von 11.348,57 € rundete eine wieder mal großartige Sternsingeraktion ab!

Herzlichen Dank an all die freiwilligen Helfer, die im Küchenteam, im Organisationsteam oder als Kakaotaxi den Kindern eine schöne Aktion und eine unvergessliche Zeit verschafft haben!

Wir freuen uns im nächsten Jahr die Begeisterung wieder einzufangen und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme der Kinder/Betreuer*innen.

Das ORGA-Team der Sternsinger Kaldenkirchen

Viehhofen 2025

Sommerferienlager vom 13. – 26. Juli 2025 der GdG Nettetal

Auch im Jahr 2025 möchte die Leiterrunde wieder ein Ferienlager für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren im Jugendgästehaus Bachmühle in Viehhofen/Österreich anbieten. Zwei gemeinsame Wochen mit viel Spaß in einer wunderschönen Bergregion warten auf euch!

Veranstalter des Ferienlagers ist die GdG Nettetal. Die Betreuung der Teilnehmer*innen während des Ferienlagers wird von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der Pfarren wahrgenommen.

Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 570 €. In diesem Preis sind Unterkunft und Verpflegung, Hin- und Rückfahrt mit einem Reisebus, Aktivitäten vor Ort und der Versicherungsschutz enthalten. Über unsere Kanäle auf social media (Instagram: @sommerferienlager_viehhofen; Facebook: Sommerferienlager in Viehhofen) und unter der Rubrik Ferienfahrten – Viehhofen können Berichte und Fotos der letzten Jahre aufgerufen werden, um eine bessere Idee von den Aktionen vor Ort zu bekommen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Kinder und Jugendliche begrenzt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Damit wir Ihnen und euch die erforderlichen Unterlagen zukommen lassen können, bitten wir um eine kurze Mail an angela.mueller@stclemens-kaldenkirchen.de.

Wir freuen uns auf alle, die mit uns eine unvergessliche Zeit in Viehhofen erleben möchten!

Die Viehhofen-Leiterrunde

Ansprechpartnerin:
Angela Müller, Gemeindereferentin GdG Nettetal
Pfarrbüro St. Sebastian Lobberich
Tel.: 02153 / 91410
Mail: angela.mueller@stclemens-kaldenkirchen.de

Hinweise:
Unsere Gemeinden in der GdG Nettetal möchten allen Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme am Ferienlager ermöglichen. Geschwisterkinder erhalten einen Rabatt von 100 Euro ab dem zweiten angemeldeten Kind. Zudem bemühen sich die Pfarren um eine Beantragung von Fördergeldern für Familien, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Zuschüsse zum Ferienlager erhalten wir nur noch vom Jugendamt der Stadt Nettetal. Diese Zuschüsse sind bereits im Teilnehmerbeitrag berücksichtigt.

Familienurlaub in Viehhofen Sommer 2025

Urlaub in den Bergen zusammen mit anderen Familien und deren Kindern

Wir möchten Familien einladen zusammen Urlaub zu machen und dabei die schöne Berglandschaft rund um das Glemmertal in Viehhofen/ Saalbach-Hinterglemm kennenzulernen.

Ferien einmal anders: Gemeinschaft erleben, miteinander Spaß haben, zusammen wandern, singen, spielen, Abenteuer erleben, Gipfel erklimmen,…

Wir bieten:

– ein schönes Jugendgästehaus mit 2-, 4- und 6-Bettzimmern,

– ein hervorragendes, familienfreundliches Essen aus der hauseigenen Küche (Vollverpflegung),

– einen sehr attraktiven Preis für Unterkunft / Verpflegung (Tagessatz z.Zt. für Erwachsene: 41 €, Kinder 4-7 Jahre: 30 €; Kinder 8-17 Jahre: 32 €),

– zahlreiche Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung (Bogenschießen, Minigolfen, Erlebnis-Freibad, Kletterwald, Bootsfahrten in Zell am See, Motorikparcour, Berg der Sinne,….).

Und natürlich: Berge, Berge, Berge….

Zeitraum: Sonntag, den 13.07.2025 (als gemeinsamer Startpunkt) bis Samstag, 26.07.2025.

Ob für eine Woche oder einige Tage bleibt der Planung der Familien überlassen, so dass vorher oder nachher vielleicht auch noch ein eigenes Urlaubsziel angefahren werden kann.

INTERESSE?

Kontakt und Infos:
Angela Müller, Gemeidereferentin der GdG Nettetal
Telefonisch über das Pfarrbüro Nettetal, Tel.: 02153/91410 oder per Mail über angela.mueller@stclemens-kaldenkirchen.de

Trierwallfahrt 2025 – 5. Tag

Trier – Kaldenkirchen
225 km Rückkehr mit Bus und PKW

Der letzte Tag unserer Pilgertour begann am Mittwoch, den 15. Oktober, mit dem Wecken um 07:00 Uhr und einem ausgiebigen Frühstück. Wie schon in den vergangenen Jahren verwöhnte uns Thomas L. wieder mit seinem köstlichen Rührei und frisch gebratenem Speck – ein wunderbarer Start in den Tag.

Nach dem Frühstück wurde das Quartier geräumt und die Fahrzeuge für die Heimreise beladen. Es folgte ein Besuch im Pilgerladen.

Pünktlich um 10:00 Uhr verabschiedete uns Bruder Thomas mit dem traditionellen Pilgersegen und den besten Wünschen auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.

Mit dem von Thomas S. gesteuerten TSF-Bracht-Bus samt Anhänger, dem Steffens- und dem Müller-Bus traten wir die Rückfahrt nach Kaldenkirchen an.

Am Mittwochabend fand unsere Wallfahrt ihren feierlichen Abschluss mit der gut besuchten Abendmesse in St. Clemens. Beim anschließenden gemütlichen Pizzaessen in der „Großbaustelle“ Convent feierten die Fußpilger Benny O. nicht nur für seinen engagierten Einsatz als Fahrer, sondern auch seinen Geburtstag.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die in vielfältiger Weise zum Gelingen der diesjährigen Trierwallfahrt beigetragen haben – ob in der Vorbereitung, unterwegs oder bei der Heimkehr.

Ein herzliches Vergelt’s Gott und vielen lieben Dank!

Zur nächsten Trierwallfahrt vom 17. bis 21. Oktober 2026 laden wir schon jetzt herzlich ein.

Trierwallfahrt 2025 – 4. Tag

Binsfeld – Trier (34 km)
14. Oktober 2025

An unserem letzten Pilgertag klingelte der Wecker etwas früher: 6:00 Uhr.

Zum Frühstück fand jeder auf seinem Platz eine brennende Kerze. Diese sollten wir als Zeichen der Hoffnung mit in den Tag nehmen und unterwegs an einem besonderen, persönlichen Ort abstellen oder z.B. jemandem von den Buspilgern überreichen.

Nach dem Frühstück machten wir uns noch vor Sonnenaufgang auf den Weg zur ersten Pause in Zemmer.

Die weitere Strecke führte uns bei teilweise wolkenlosem Himmel über Quint nach Ehrang. Dort erwartete uns zur Überraschung aller, hoch über Ehrang unser langjähriger Pilgerbruder und Quartiermeister Thorsten. Er begleitete uns bis nach Biewer und zum Weißhaus, das hoch über Trier thront.

Dort angekommen, wurden die Erinnerungsfotos unserer vier Neupilger Paul, Lutz, Werner und Waltraud traditionell auf dem Rücken der steinernen „Löwen“ gemacht. Danach ging es auf die letzten Kilometer entlang der Mosel.

Eine unerwartete Baustelle raubte uns zwar ein paar Minuten, sodass wir unser Ziel, St. Matthias in Trier, leicht verspätet um 17:05 Uhr erreichten – doch die Freude über das Ankommen überwog.

Im Innenhof der Abtei wurden wir herzlich von zahlreichen Bus- und Autopilgern empfangen und von Bruder Thomas begrüßt.

Es folgte der feierliche Einzug in die Basilika St. Matthias und die Ehrung unserer Pilger: Die Trier-Neupilger Paul, Lutz und Waltraud wurden willkommen geheißen, die Jubilare Johannes und Andreas erhielten für ihre zehnte Wallfahrt jeweils eine Kerze.

Zur heiligen Messe mit unserem Herrn Pastor Schnitzler versammelten wir uns in der Krypta von St. Matthias. Nach einem Gruppenfoto mit Bus-, Auto- und Fusspilgern folgte das gemeinsame Abendessen im Matthiassaal. Um 19 Uhr verabschiedeten wir uns von den Buspilgern.

Für die Fußpilger hieß es nun: Quartier beziehen und Körperpflege.

Den Abend ließen wir mit einem kleinen Snack ausklingen. Unser Dank gilt Claudius+Emma+Maya und Werner. Um Mitternacht ging es in die Schlafsäcke.

Trierwallfahrt 2025 – 3. Tag

Üdersdorf – Binsfeld (32 km) 13. Oktober 2025

Der Wecker klingelte um 07:00 Uhr. Nach einem gemeinsamen Frühstück, dem Aufräumen und dem Beladen des Anhängers und der Busse, konnten wir zur ersten Etappe des Tages aufbrechen.

Bei erneut trockenem Wetter führte uns die Strecke entlang der Lieser über die Kobesloch-Hütte bis zur ersten Pause in Manderscheid.

Unser nächstes Ziel war das Kloster Himmerod, wo wir eine kurze Statio in der Klosterkirche abhielten.

Bei bewölktem Himmel, aber trockenem Wetter, ging es weiter in Richtung Kapellchen in Niederkail. Im diesem Jahr wurde eine neue Strecke ausprobiert, die erfolgreich matschige Wege vermiet.

In Binsfeld angekommmen, warteten Lenas und Martins Gulasch an Fusilli auf uns – ein großes Kompliment an unser Küchenteam!

Zum Tagesabschluss trafen sich alle Pilger zu einem Gruppenfoto, gemeinsamen Spielen, Gesang und guter Stimmung. Die Nachtruhe begann um 22:30 Uhr.

Trierwallfahrt 2025 – 2. Tag

Trierwallfahrt 2025 – 2. Tag
Leimbach – Mehren (32 km)
12. Oktober 2025

Der Sonntag begann früh: Um 7 Uhr klingelten die Wecker in Leimbach. Nach einem stärkenden Frühstück wurden die Busse beladen, die Rucksäcke geschultert und die Wanderschuhe geschnürt. Bei trockenem Herbstwetter startete die Pilgergruppe um 8:45 Uhr in Richtung Adenau und wanderte vorbei an der Nürburg und dem gleichnamigen Ring bis zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum, wo die erste größere Pause eingelegt wurde.

Gestärkt mit Muffins aus dem Haus Stapper und erstmals angebotener heißen Brühe, ging es weiter durch die Weiten der Eifel über Müllenbach bis nach Kelberg. Dort stießen die mit dem Privat-Wagen nachgereisten Pilgerinnen Maya, Denis und Angela mit Bonny zur Gruppe. Ab diesem Zeitpunkt Pilgerschaft auf 29 Personen angewachsen und komplett. In diesem Jahr waren sogar die öffentlichen Toiletten in Kelberg nutzbar. Vielen Dank an die Verbundsgemeinde!

Ein weiteres Dankeschön gilt dem Vorbereitungsteam des Tages, Ute und Werner, für die begleitenen Texte und Gedankenanstöße.

Am Nachmittag führte der Weg am Afelskreuz vorbei, bis nach Darscheid. Pünktlich um 17:35 Uhr nahmen uns die drei Begleitfahrzeuge in Mehren auf und brachten uns zum Quartier nach Üdersdorf.

Angekommen am Quartiere gab es ein leckers, warmes und zum ersten mal veganes Abendessen.

Um 20 Uhr stieg die Duschparty von DJ Benni und den 2/3 Schrammeletten in der Herrenumkleide der Turnhalle Üdersdorf.

Zur Extraschicht des Küchenteams lud Martin um 21:21 Uhr als er die einzige, eisgekühlte Pilgerschnaps auf dem Boden verteilte.

Der Tag klang in geselliger Runde bei Spielen und Gesprächen aus – ein harmonischer Abschluss eines langen, aber erfüllten Pilgertages.


Trierwallfahrt 2025 – 1. Tag

Esch – Leimbach (26 km)
11. Oktober 2025

Mit einer kurzen Andacht in St. Clemens in Kaldenkirchen begann am Samstag, dem 11. Oktober 2025, die diesjährige Trierwallfahrt. 26 Pilgerinnen und Pilger machten sich gemeinsam auf den Weg in die Eifel.

Die erste Station war in Esch, wo die traditionelle Begrüßungsrunde stattfand. Besonders herzlich wurden in diesem Jahr die vier Neupilger Lutz, Paul, Werner und Waltraud in die Pilgergemeinschaft aufgenommen.

Im Anschluss ging es weiter nach Rech, dem Ziel der ersten Tages-Etappe. Bei bewölktem Himmel führte der Weg zunächst durch die herbstlich gefärbten Weinberge. Unterwegs gab es zur Pause ein Glas frischen Federweißer, Weißwein oder Traubensaft.

Die Route führte weiter über die ersten Anstiege in Richtung Ahrbrück. Dort stießen die Fahrer Werner, Lena und Benny O. zur Gruppe. Es wurden warmen Getränken, süßen Snacks und herzhafte Hackbrötchen von Angela, gereicht. Frank lud derweil zur Tipp-Runde der Spiele zur WM-Qualifikation ein. Nach einer kurzen Statio, diesen Tag hatte das Team um Marc, Johannes und Peter H. vorbereitet, ging es gestärkt weiter.

Bei diesigem Wetter erreichte die Gruppe am späten Nachmittag das Etappenziel Leimbach.

Nach dem Bezug des Quartiers klang der erste Wallfahrtstag beim gemeinsamen Abendessen gemütlich aus. Auf den Tisch kamen Geschnetzeltes mit Knödeln, alternativ eine Gemüsepfanne a la Lena und ein Joghurtdessert – ein wohltuender Abschluss eines gelungenen Auftakts der 35. Trierwallfahrt.

Viehhofen 2025 – Zwölfter Tag

Und damit enden die gemeinsamen Wochen in Viehhofen und alle sind auf dem Weg nach Hause.
Heute ist aufgrund des Wetters wenig passiert. Wir haben den Film “Die fantastische Welt von Oz” gesehen und die gemeinsame Zeit nochmal mit einigen Gesellschaftsspielen genossen.
Beim Abendessen wurde laut zelebriert und Danke an Haus, Leiter, Familien und Teilnehmer gesagt.
Danach hieß es nur noch aufräumen und Koffer endgültig verschließen. Als alle Koffer im Bus verstaut waren, ging es pünktlich los in Richtung Kaldenkirchen.
Natürlich ist das ein oder andere Tränchen geflossen, aber das gehört zu einem Abschied nach so einer schönen gemeinsamen Zeit ja auch irgendwie dazu.

Viehhofen 2025 – Elfter Tag

Und schon sind wir beim vorletzten und somit letzten vollen Tag in Viehhofen angekommen. Wie gewohnt ging es um 9 Uhr zum Frühstück. Nach dem Frühstück hatten alle Kinder zum letzten Mal die Zeit ihre T-Shirts fertig zu stellen. Als uns nach der Mittagspause dann sogar eine super Regenpause mit strahlendem Sonnenschein überraschte, konnten wir alle nochmal auf den Bolzer und das Lieblings-Gruppenspiel Kontakto spielen. Nach dem Bolzer stand dann eine große Olympiade an, um die Korruxe vom Bösewicht zu zerstören. Von Missionen über einen Lavasee zu kommen bis zum Besenparkour fliegen mussten die Kinder ihre Fähigkeiten, die sie über die Wochen erlernt hatten, nutzen.
Zum letzten Showdown zwischen Gut und Böse kamen die Kinder mit dem heutigen Tageswitz noch Energie erfüllter:
Wie nennt man einen Kaktus auch? EINE BEWAFFNETE GURKE! HAHAHAHAHAH
In einem epischen Kampf konnte Magna von Funkelstern aufgrund der Vorhilfe der Kinder siegen. Zum Dank bekam jeder sein Zauberzertifikat.
Im Anschluss an diesen erfolgreichen Abend konnte man groß feiern und wie durch Zauberhand wurde ein Festmahl errichtet. Mit peppiger Musik konnten sich alle Neu-Zauberer glücklich und müde ins Bett tanzen.

Viehhofen 2025 – Zehnter Tag

Mal wieder hat der Wetterbericht (glücklicherweise!) gelogen. Nach anfänglicher Angst, dass wir beim Tagesausflug nach Kaprun alle nass werden, konnten wir den Tag bei strahlendem Sonnenschein in vollen Zügen genießen. Auf 2108 Metern Höhe konnte sich auch jeder ein Gipfelkreuz mitnehmen. Nach dem Aufteilen in 2 Gruppen haben einige sich auf einer Wanderung ausgepowert. Diese führte bis zu den Wolken und darüber hinaus, mit einer herrlichen Aussicht über die beiden Stauseen. Die anderen konnten beim Flying Fox ihren Mut beweisen und sich an einem Seil den Berg runter schwingen.
Später konnten wir alle mit einer geführten Tour durch die Staumauer gehen und etwas über die Geschichte der Kapruner Stauseen erfahren.
Nach dem Abendessen ging es dann zur Taschengeldausgabe und zum Snackshop, bis dann das diesjährige Mörderspiel eingeleitet wurde. Mit kleinen Spielerunden konnten die ersten schon eliminiert werden und alle gingen tot oder lebendig ins Bett.

PS: Witz des Tages: Welches Obst hat angst und keinen Mut? EINE FEIGE! HAHAHAHAHAHAHHAH

Viehhofen 2025 – Neunter Tag

Tag neun und endlich konnten wir den jährlichen Ausflug zum Bogenschieß-Parcour machen. Die Kinder wurden in 2 Gruppen aufgeteilt; eine, die morgens und eine, die mittags dort zu den 28 Stationen gegangen ist. Immer gegengleich haben die anderen weiter an ihren T-Shirts und Hauswappen gearbeitet. Das Wetter blieb stabil und alle konnten erfolgreich auf die 3D-Tiere schießen.

Beim Mittagessen wurde jubelnd die Post von zu Hause entgegengenommen. Danach stand nur noch die heutige Show auf dem Plan.
Mit dem Tageswitz:
Welches Insekt feiert sein ganzes Leben lang Geburtstag? DIE EINTAGSFLIEGE! HAHAHHAHA
im Kopf ging es in den heutigen Zauber-Unterricht. Mit Tierkunde und Zaubertranklehre konnten die Kinder und Jugendlichen ihr Wissen erweitern und den ersten Trank brauen oder echte Fabelwesen kennenlernen.
Doch gerade als der Schulleiter Magna von Funkelstern die heutigen Punkte für die fertigen Wappen, Zusatzleistungen und den Unterricht geben wollte, fiel dem Hausmeister auf, dass diese verschwunden waren:
SIE WURDEN GESTOHLEN.
Keine Punkte heißt leider kein Zauberzertifikat. Also heißt es: hoffen, dass es in der nächsten Show eine Lösung dafür gibt.

Viehhofen 2025 – Achter Tag

Aufgrund von schlechtem Wetter wurde der erste richtige Haustag ausgerufen. Die Gruppe, die am Haus geblieben ist, durfte sich zum ersten Mal an das Bemalen der T-Shirts setzen. Die Mittagspause, die dann auch die Ankunft der Hütten-Kinder bedeutete, machte dann die Vorbereitung für das diesjährige Chaos-Spiel perfekt. Mit viel Suchen der richtigen Nummern-Zettel und Bewältigung der gestellten Aufgaben gewannen die Familien dieses Spiel und brachten alle einen Schritt näher zum nächsten Programmpunkt. Es wurden die Hauswappen designt und nach dem Abendessen mit dem Tageswitz:
Was macht eine Wolke wenn es Juckt? SIE FLIEGT ZUM WOLKENKRATZER! HAHAHAHAHAH
auch noch angefangen zu malen.
Nach einer Taschengeldausgabe und dem damit verbunden Richies Snackshop wurden Spielerunden gebildet und somit auch die erste große Werwolf-Runde des Ferienlagers erfolgreich eingeleitet.
Bevor die Teilnehmer der Hüttentour angekommen sind, mussten sie aufgrund des schlechten Wetters eine Änderung der Tour vollziehen. Mit einer Gondel ging es von der Schmittenhöhe dann nach Zell am See runter und von da aus mit dem Bus nach Viehhofen.

Pfarren in der GdG Nettetal