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Junge Kirche: Ich bin auf der Suche – und brauche eure Hilfe!

Heute ist Samstag.
Heute beginne ich meine Suche nach Gott.

Warum gerade heute?
Warum nicht – sage ich. Es ist immer der richtige Augenblick, um nach Gott zu fragen. Erst Recht in diesen Zeiten.

Deshalb ein wichtiger Hinweis:
Meine Suche findet ausschließlich online statt. Ich möchte, dass ihr zuhause bleibt und euch in Gedanken mit mir auf den Weg macht – es ist niemandem geholfen, wenn wir uns nicht an die Regeln halten!

Heute beginne ich meine Suche nach Gott. Wie fange ich an? Wo fange ich an?

Ich habe mich mal so vorbereitet, als würde ich einen kleinen Ausflug machen: festes Schuhwerk, Regenjacke, Sonnenbrille, Rucksack.
In meinem Rucksack: Proviant für unterwegs, etwas Geld, meine Kamera.

Ich befinde mich gerade hier:

Die Stadt ist menschenleer und alle sind zuhause. Ganz untypisch für einen Samstag. Ein seltsames Gefühl. Das habt ihr bestimmt in den letzten Wochen auch selbst erlebt. 
Was hat das mit euch gemacht? Wie habt ihr euch gefühlt dabei?
Teilt mir eure Gedanken mit – es tut gut, wenn man sich austauscht und nicht ganz alleine ist.

Wie fange ich meine Suche nach Gott am besten an? Ich lasse meinen Blick schweifen und wandere durch die verlassenen Straßen.

Ein bisschen ratlos bin ich ja schon. Es ist so schwer, etwas zu finden, wenn man nicht weiß, wie man es angehen soll. Wie kann ich etwas finden, wenn ich gar nicht weiß, wie es aussieht? Nur eine grobe Ahnung und eine vage Vermutung, wo es sein könnte?
Habt ihr das schon mal erlebt?
Ihr könnt auch diese Erlebnisse mit mir teilen. Ihr könnt selbst entscheiden, ob ich das dann auch weitergeben darf und an wen.

Was meine Suche angeht – da bin ich auf eure Hilfe angewiesen.

Wo kann ich nach Gott suchen? Teilt mir eure Ideen mit und ich plane meinen weiteren Weg.

Was brauche ich dafür? In meinem Rucksack ist noch Platz für Ideen.

 

Ich bin per E-Mail an junge.kirche@stclemens-kaldenkirchen.de zu erreichen.

 

Erzählt auch euren Freunden, Verwandten und Bekannten von mir. Je mehr mir auf meiner Suche helfen, desto ertragreicher wird sie sein! Macht mit und meldet euch bei mir!

Noch einmal: Ihr entscheidet selbst, was ihr mir mitteilen wollt und an wen ich es weitergeben darf. Nur bitte bleibt zuhause! Ich bin unterwegs für euch und ihr könnt mit meinen Augen sehen – und meine Hände und Füße sein.

Ich freue mich auf eure Ideen!

Junge Kirche: Gott, wo bist du? – tägliche Spurensuche

„Wir haben Gottes Spuren festgestellt, auf unser’n Menschenstraßen.“

Gottes Spuren? In unserer Welt?

Geht das überhaupt? Gott ist doch da oben – im Himmel. Aber manchmal kommt er auch. Nach unten. Hier zu uns. Auf uns’re Menschenstraßen.
Da würde es sich doch lohnen, ihm ein Stück entgegen zu gehen. Sich auf die Suche nach ihm zu machen. Denn wenn er zu uns kommt, dann muss er doch auch Spuren hinterlassen. Nichts, das wirklich existiert, hinterlässt keinen Abdruck. Eine Spur seines Da-Seins.

Diese Spuren möchte ich in den nächsten Tagen finden. Ich möchte mich auf die Suche machen nach Gott.

Jetzt, wo die Menschen zuhause bleiben, wo die Welt leiser geworden ist … da möchte ich meine Sinne schärfen, meine Augen schließen und die Ohren aufstellen:
Und lauschen. Auf das, was um mich herum ist. Ganz genau hin hören … ganz leise, ganz aufmerksam.

Denn wenn Gott kommt, dann will ich das nicht verpassen.

 

Jetzt, wo die Welt leiser geworden ist … mache ich mich auf die Suche. Ich habe einmal gelesen: Gott ist immer da, er ruft dich – du musst nur zuhören! Mit dem Hören soll es beginnen – nacheinander will ich meine Sinne schärfen. Ohren, Augen, Hände … Ich will hören, sehen, tasten …

 

 

Und jetzt kommt ihr ins Spiel – ihr sollt meine Ohren sein, meine Augen, meine Hände …
Ihr sollt mir Hinweise geben auf meiner Suche, mich anleiten, mir Impulse und Ideen geben.

Wie das gehen soll?

Ganz einfach – ich werde euch berichten, wo ich mich gerade befinde, was ich denke, was ich fühle. Und ihr sagt mir, wo ihr euch gerade befindet, was ihr denkt, was ihr fühlt.

Ihr entscheidet mit, wo meine Suche hingehen soll. Sagt mir, wo ich hinschauen soll. Was ich mir vielleicht genauer ansehen soll.

Wenn jemand eine gute Idee hat, wie ich Gottes Spuren finden kann, dann teilt es mir mit. Wenn jemand schon mal eine Spur gefunden hat, dann erzählt es mir. Vielleicht finde ja auch ich diese Spur und kann sie mit anderen teilen.

Ich werde euch auch Fragen stellen – und bin gespannt auf eure Antworten. Die Mehrheit von euch entscheidet.

Ich bin per E-Mail an junge.kirche@stclemens-kaldenkirchen.de zu erreichen.

Es ist schade, dass mich so nicht alle Leute erreichen können. Wenn ihr einen Lieben habt, der auch von meiner Suche erfahren soll, dann erzählt es ihm doch – ruft ihn einfach an und lest ihm vor, was ich gerade mache!

Und ihr könnt mir dann auch seine Ideen und Antworten einfach zusätzlich neben euren mitteilen.

 

Ihr werdet schon morgen von mir hören! Bis dann!

Junge Kirche: tägliche Spurensuche

Offene Kirche am 07.12.2019

Junge Kirche – Offene Kirche

Es ist Winter.
Es ist Advent.

Wir bereiten uns vor.
Und das bringt ganz schön viel Trubel mit sich. Weihnachtsmärkte. Menschenmassen. Gedrängel.

Wir laden ein zur offenen Kirche in St. Clemens Kaldenkirchen mit besinnlichen Texten und Harfenmusik, um uns auf andere Gedanken zu bringen. Weg vom Gedrängel und Stress unserer Zeit. 

Kommt doch einfach mal rein!

Rückblick Jugendgottesdienst am 14.04.2019

“Bitte gib mir nur ein Wort” singt die Band “Wir sind Helden” in einem alten Lied – wie oft wünschen wir uns auch nur ein einziges Wort von Gott. Darüber und wie mächtig so ein Wort sein kann, haben wir uns gemeinsam in einem Jugendgottesdienst am Palmsonntag Gedanken gemacht.

Was ist das wichtigste, das eindringlichste, das bedeutendste Wort, das Gott zu dir sprechen könnte?

Hierüber hat jeder von uns nachgedacht und dann ein einziges Wort auf einen Zettel geschrieben. Einige dieser Worte haben wir dann laut vorgelesen. Nur ein einziges Wort. 

Richtig. Danke. Hallo. Liebe. Frieden. 

Das waren die fünf Worte, die an diesem Abend laut gesprochen wurden, aber es gab noch viel mehr auf all diesen kleinen Zetteln – und jeder durfte am Ende das Wort eines anderen mit nach Hause nehmen. 

Wir hatten nun viele Worte gesammelt, die wir gerne von Gott hören wollen. Wir beten zu ihm und erhoffen uns Antworten auf all unsere Fragen und Sorgen. 

Aber warum sagt Gott es uns nicht einfach?

… Weil Gott so liebevoll ist, dass er keine Worte braucht, wie wir sie benutzen.

… Weil Gott es nicht nötig hat, seine Existenz zu beweisen. Wenn wir glauben, dann ist er da. Immer.

… Weil Gott längst schon zu uns spricht. Er hat Jesus geschickt, um zu uns zu sprechen durch seine Taten und Wunder.

… Weil das Wort selbst auch nur eine Bezeichnung ist für das Wort. Das Wort selbst ist das Leben, ist Gott, sind wir.

Gott ist da.

Gerade in der Fastenzeit und schließlich in der Karwoche begeben sich viele von uns sehr intensiv auf die Suche nach Gott. Dann sind wir eher geneigt, ihm zuzuhören. Wenn wir in dieser Woche Ostern feiern, dann denkt doch noch einmal nach über das Wort, das ihr im Gottesdienst mit nach Hause genommen habt und nehmt euch in der Nacht seiner Auferstehung einen Moment Zeit, streckt eure Sinne aus und ihr werdet sehen:

Gott ist da. Er spricht zu uns. Wir müssen nur zuhören. 

Stephanie Rennen
Junge Kirche St. Clemens Kaldenkirchen

Jugendgottesdienst am 14.04.2019

Nach unserer letzten “Offenen Kirche” in der Adventszeit ist es nun Zeit für einen neuen Jugendgottesdienst – am diesjährigen Palmsonntagabend!

“Bitte gib mir nur ein Wort” singt die Band “Wir sind Helden” in einem alten Lied – wie oft wünschen wir uns auch nur ein einziges Wort von Gott. Darüber und wie mächtig so ein Wort sein kann, wollen wir gemeinsam in unserem Gottesdienst nachdenken und etwas von Gottes (geschriebenem) Wort hören.

Rückblick: Offene Kirche am 08.12.2018

Zum Lichterfest in Kaldenkirchen war die Kirche wieder wunderschön beleuchtet und offen für jeden, der einen Ort zum Besinnen und Entspannen suchte – oder einfach, um dem strömenden Regen für eine Weile zu entkommen…

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei unseren Musikern bedanken, die uns auch dieses Mal wieder tatkräftig unterstützt haben – und das ganz spontan und immer mit Begeisterung! Toll, dass ihr immer wieder so viel Zeit findet, miteinander Musik zu machen und das einen ganzen Abend lang und trotz vor Kälte steifer Finger. 

Denn Zeit ist gerade in der Adventszeit leider eine der Ressourcen, die am knappesten zu sein scheint. Umso schöner ist es, sich bewusst (oder vom Regen gezwungen) einen Moment der Ruhe und Auszeit zu gönnen. 

Dieses Jahr gab es noch eine Besonderheit: In Kooperation mit der Aktion “Connecting Light 2018” war unsere Kirche an diesem Abend das Ziel einer 17 km langen Wanderung entlang des grünen Laser-Strahls von Venlo bis zu uns nach Kaldenkirchen. Tatsächlich kamen dann am Ende des Abends auch einige klitschnasse Wanderer bei uns an, die froh waren, endlich angekommen zu sein.

Demnächst wird es an dieser Stelle auch eindrucksvolle Fotos der beleuchteten Kirche geben… bis dahin:
Schaut euch doch auch mal bei Connecting Light um! Auch als App zum Herunterladen!

Stephanie Rennen
Junge Kirche St. Clemens Kaldenkirchen

 

Was ist das für ein grüner Laser-Strahl?

Wenn es dunkel wird, ist er kaum zu übersehen. Grün und hell leuchtend scheint er quasi von unserer Kirche St. Clemens auszugehen… oder endet er dort?

Dank an Christian Bou (www.christianbou.com), der die Fotos zur Verfügung gestellt hat!

Was steckt dahinter?

Es handelt sich um das grenzüberschreitende Projekt “Connecting Light 2018”. Der grüne Laser-Strahl verbindet markante Punkte in der Landschaft und ermöglicht es, entlang dieser Route zahlreiche historische, künstlerische und kulturelle Stationen zu besuchen.

Die Route wird beschrieben in der passenden App zu diesem Projekt, die man auf dem untenstehenden Link herunterladen kann.

Hier gibt es die App zum Herunterladen sowie weitere Informationen zu dem Projekt.

 

Rückblick Jugendgottesdienst am 07.07.2018

Zum Auftakt der Kaldenkirchener Kulturwoche „Grenzgold“ fand am Abend des 07.07.2018 wieder ein Jugendgottesdienst in St. Clemens statt.

Der Gottesdienst begann draußen auf dem Kirchplatz, wo wir mit Kreide verschiedene Begriffspaare auf den Boden geschrieben hatten, die jeweils durch eine dicke Linie voneinander getrennt waren. Jeder sollte sich einen Platz innerhalb eines solchen Segments suchen und sich dorthin stellen, womit er sich am meisten identifizieren konnte.

Die Einordnung war nicht gerade einfach: Fromm oder Heuchler? – Gebe ich offen zu, dass ich ein Heuchler bin? Hier, vor allen anderen? Wohl kaum.

Freund oder Feind? – Ich hab zwar Freunde und bin für diese (wohl) auch ein Freund, aber bin ich nicht auch jemandes Feind?

Arm oder reich? – Genauso bin ich nicht unbedingt arm, aber wirklich reich bin ich auch nicht….

Beliebt oder Außenseiter? – Wer ist schon gerne ein Außenseiter?

Auf einmal war man gefangen in einem der Felder, getrennt von den anderen durch eine dicke Linie, die eine Grenze symbolisieren sollte, einen Stacheldrahtzaun, eine Mauer, eine Schranke, einen breiten Graben, ein unüberwindbares Hindernis.

Das sind wir, das ist unsere Gesellschaft – eingeengt in unsere Zwänge, in unsere Regeln, die Grenzen aufbauen und dann plötzlich unüberwindbar sind.

Warum hat sich keiner in die Mitte gestellt?

Wo man sich weder als arm noch als reich bezeichnen muss? Wo man nicht zeigen muss, dass man stellenweise eigentlich doch Außenseiter ist? Wo man nicht heuchlerisch vorgibt, der Freund zu sein, obwohl man selbst auch Feind zu jemandem war und auch wieder sein wird?

Diese Fragen zeigen gut, wie schwer es ist, sich in unserer Gesellschaft zu positionieren und wirklich sagen zu können: Das bin ich!

Die Gottesdienstbesucher waren nun eingeladen, sich gemeinsam mit uns auf den Weg zu machen. Durch das Hauptportal gelangten alle durch einen „Engpass“ aus aufgestellten Wänden, die eine Grenze darstellten, in die Kirche. Dort sollten sie in den vorderen Bänken Platz nehmen, alle anderen Bänke waren abgesperrt – ein weiteres Hindernis.

Vor dem Altar hatten wir eine Mauer aus großen Holzquadern aufgebaut, die mit verschiedensten Grenz-Begriffen beklebt waren. Abwechselnd mit passenden Liedern und auch einem kleinen Filmausschnitt, sollte diese Mauer Stück für Stück eingerissen werden. Denn: Wer die Grenzen akzeptiert, der ist grenzenlos beschränkt! So ein Zitat aus dem Lied „Grenzenlos“ von Sido.

Es galt gemeinsam die Grenzen zu überwinden, und all denen Achtung und Respekt entgegen zu bringen, die gemobbt und ausgegrenzt werden. Genauso sind Familie, Freundschaft und Verständnis gute Mittel gegen Neid, Eifersucht und Hass.

Stück für Stück wurde die Mauer eingerissen und auf der Rückseite der Steine wurden die Begriffe sichtbar, deren Umsetzung wir uns zu Herzen nehmen sollen. Flucht, Verfolgung und Angst können wir nur mit Vertrauen, Mut und Hoffnung begegnen. Vertrauen in das Gute im Menschen. Mut, anderen meine Hand hinzuhalten. Hoffnung, die Grenze eines Tages zu überwinden.

Dieses Vertrauen, diesen Mut, diese Hoffnung, schenkt Gott uns.

Und so konnten wir unsere Bitten vor Gott tragen:

Ein weiter Blick ist großartig, wenn man dabei seinen Nächsten nicht übersieht.

Guter Gott, wir bitten dich, erinnere uns immer wieder daran, dass wir unsere Mitmenschen nicht vergessen, sondern auf sie zugehen.

Auch wenn du tausend gute Seiten hast, deine schlechten werden immer zuerst beachtet.

Guter Gott, hilf uns dabei, ohne Vorurteile auf andere zuzugehen und die guten Seiten unserer Mitmenschen in den Vordergrund zu stellen.

Du bist verantwortlich für alles, was du tust – genauso wie für das, was du nicht getan hast.

Guter Gott, gib uns die Kraft, im richtigen Moment für das einzustehen, woran wir glauben.

Ein Mantel aus Dornen schützt vor Angriffen, aber auch vor Umarmungen.

Guter Gott, hilf uns, den Mantel aus Dornen sowohl vor unseren Mitmenschen als auch vor dir abzulegen.

Je weiter ich mich von meinem Nächsten entferne, umso weiter ist auch sein Weg zu mir.

Guter Gott, hilf uns, die Wege zueinander zu überbrücken und uns nicht zu isolieren.

Mit vielen eindrucksvollen Bildern, Liedern und Texten ging wieder ein Gottesdienst zu Ende, der in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken angeregt hat und uns mit dem ein oder anderen Gedanken in der folgenden Grenzgold-Woche begleiten wird.

Stephanie Rennen
Junge Kirche St. Clemens Kaldenkirchen

Rückblick: Jugendgottesdienst am 27.04.2018

Team 2.0 – Jugendgottesdienst mit den Firmlingen im Haus St. Georg in Wegberg

Angekommen in Wegberg am letzten Freitag (27.04.2018) war bei unserem Team der Jungen Kirche plötzlich ein bisschen Aufregung spürbar:

An diesem Abend wollten wir gemeinsam mit unseren diesjährigen Firmlingen, die das Wochenende in Wegberg verbracht hatten, einen Jugendgottesdienst feiern. Dazu waren wir extra angereist und erwarteten die Firmlinge dann in der Kapelle des Hauses St. Georg mit gemischten Gefühlen:

Hoffentlich lohnt sich die Anreise auch …. Hoffentlich machen die Firmlinge auch mit … Wahrscheinlich singt eh keiner mit.

Der Inhalt des Gottesdienstes war nicht neu für uns – wir hatten diesen bereits am 08.07.2017 in Kaldenkirchen “gespielt”. Das Thema: TEAM – Gott, einer für alle Menschen.

An diesem Abend sollte es also heißen: TEAM 2.0.

Wie auch beim letzten Mal hatten wir das Mensch-ärger-dich-nicht-Spielfeld mit großen Ringen aufgebaut. Als dann alle Firmlinge und Betreuer eingetrudelt waren, hieß es die erste Hürde zu überwinden: Acht Freiwillige zu gewinnen für unsere vier Teams in Blau, Rot, Gelb und Grün.

Tatsächlich aber war alles ganz einfach: Die Firmlinge waren sehr engagiert und – man glaubt es kaum – sie haben sich sogar vor dem Singen nicht gescheut. Alle waren mit Spaß dabei und haben aufmerksam unseren Texten gelauscht.

Für uns war es eine schöne Erfahrung, so viel Begeisterung entgegen gebracht zu bekommen. Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Gottesdienst am 07.07.2018 – dieses Mal wieder in Kaldenkirchen!

Stephanie Rennen
Junge Kirche St. Clemens Kaldenkirchen