Archiv der Kategorie: Wallfahrt

Pilgerbericht zur Trier-Wallfahrt 2017

Am Morgen des 21. Oktober 2017 hieß es, wie in jedem Jahr, früh aufstehen, die Wanderschuhe schnüren, die Luftmatratze unter die Arme klemmen, den Wanderrucksack schultern und sich für den Aussendungssegen um 7 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Clemens bereit zu machen.  35 Pilgerinnen und Pilger machten sich auf den Weg zum Grab des heiligen Matthias in Trier, jedoch mussten wir schweren Herzens kurzfristig auf Julia und Bettina verzichten, wussten aber auch, dass wir am Abend wieder ein Pilger mehr sein würden, da Christoph, nach Absolvierung seiner Prüfung, in Gilgenbach zu uns stoßen würde, aber dazu später mehr.

Ein besonderer Dank gilt hier nicht nur unserem Herrn Pastor Benedikt Schnitzler, der uns den Pilgersegen mit auf den Weg gab, sondern auch Freunden und Verwandten, die extra gekommen waren, um uns zu verabschieden. Ebenfalls ein herzlicher Dank gilt Hans-Willi Dors, der uns zu unserem Startpunkt Esch gefahren hatte. Unterstützt wurde er von Jürgen, der souverän die schlafenden Pilger mit dem Tack-Bus über die Autobahn manövrierte, unserem erfahrenen Busfahrer Wilfried und auch Martin, der in diesem Jahr als zweiter Fahrer, stilsicher mit Mütze und Porscheschlüsselband, den Schummers-Bus durch die Eifel lenkte. Dieses bunte Gespann wurde nur durch ein silbernes Mercedes Coupé übertroffen, das Benjamin zunächst nach Trier und dann, für seinen Vater, weiter nach Spanien fahren würde – für ein 20-jähriges Trier-Jubiläum ein durchaus angemessener Auftritt.

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Pilgerbericht zur Steyl-Wallfahrt 2018

 

Es war wieder soweit; am 20.01.2018 pilgerten wir mit dem Leitwort: „Das Reich Gottes ist nahe“ nach Steyl zum Grab des hl. Arnold Janssen. Über 150 Pilger und davon sicherlich über 50 Kinder sind mit nach Steyl gepilgert; und das Erfreuliche war: nicht alle Kinder waren Neupilger! 

Leider hat uns  unser Sturmmädchen Friederike so zu gesetzt wie wir es erwartet hatten, und so mussten wir außen herum nach Steyl gehen, also nicht wie gewohnt durch den Wald, wo wir an der deutsch-holländischen Grenze auch unser Pilgerkreuz stehen haben, dort wollten wir Statio machen .

Übrigens, dieses Kreuz, das Bernd Küppers immer sehr liebevoll aufgebaut hat, steht jetzt für immer dort; nicht nur für die Steyl-Pilger, sondern für alle, die eine besinnliche Zeit an dem Kreuz verweilen wollen.

Nun, unsere Statio haben wir dann an der direkten Grenze zwischen Holland und Deutschland gemacht. Also zwischen Kaldenkirchen und Tegelen, wo früher der Grenzübergang war. Und Friedricke konnte uns nicht stören…

Die Statio war sehr besinnlich und sehr  souverän von Bernhard Müller vorgetragen worden. Er ging eindrucksvoll auf das Thema „Das Reich zu Gott ist  nahe” ein.

Es ging dann zügig durch Tegelen nach Steyl.

An der Rochuskirche trafen wir, wie immer, die Fahrradpilger und Autopilger. Gemeinsam zogen wir zum Sämann,  dort las Arno Bein das Gleichnis vom Sämann vor.

Als wir gegen 12:00 Uhr in die Unterkirche einzogen, fing es auch wieder zu regnen an. Was für ein Glück, dass wir trocken angekommen waren. Herr Pastor Schnitzler empfing uns wieder herzlich, natürlich besonders die Kinder, auf die alle Pilger stolz waren, dass sie den Weg mitgegangen sind. Die Kinder, die zum 1. Mal mitgegangen sind, bekamen dann die Arnold Janssen Plakette.

Nachdem die Pilgerkerze gesegnet und zum Sarkophag von Arnold Janssen  getragen wurde, ging es zum Mittagessen. Es hat allen gut geschmeckt. Die Abschlussmesse fand um 14: 00 statt;  hernach ging es wieder heimwärts. Da es stark regnete, machten sich nur ein paar sehr tapfere Pilger zu Fuß auf den Rückweg.

Alle anderen haben gekniffen. Ich auch…

Es war wieder eine angenehme Wallfahrt und wir danken allen, die, wie jedes Jahr, fleißig mitgeholfen hatten. Und natürlich danken wir allen Sponsoren.

Und vor allem danken wir unserem Pilgerleiter Roland Tohang. 

U. Spitzkowsky

Pilgerbericht zur Kevelaer-Wallfahrt 2017

Unsere Wallfahrt begann in diesem Jahr schon Ende Juni! Bereits im Vorjahr haben wir uns dazu entschlossen unsere Wallfahrtskerze erstmals selber zu gestalten. Bereits nach dem Gottesdienst in Kevelaer 2016 reifte diese Idee bei den Pilgern, die in Kevelaer übernachten.

Der Rahmen, in dem wir uns zur künstlerischen Aktion treffen würden, war auch schnell abgesteckt. Bei leckerem Essen und Getränken wurde die Kerze gestaltet und gleichzeitig die Bilder der vergangenen Wallfahrten auf einer Leinwand angeschaut. Im Vorfeld hatten  ich bereits Brigitte und Berti Verkoyen angeboten die Kerze zu besorgen und so stand uns unser Rohling schon vor Jahresende bereit. Es war ein gelungener Abend mit einem tollen Ergebnis, wie man in der Pfarrkirche sehen konnte und heute in der Kerzenkapelle sehen kann.

Unserer Fußwallfahrt stand also nichts mehr im Wege und so trafen wir uns am Samstagmorgen um 4:30 Uhr zum Auszugssegen in unserer Kirche. Mathias Stapper (unser väterlicher Beistand) hatte sich – wie immer!! –  um die Begleitfahrzeuge gekümmert und einen Bus mit Kleiderständer und allem Notwendigen für uns Fußpilger hergerichtet. Vielen Dank an die Firma Oehlen und Familie Steffens, die uns unentgeltlich die Begleitfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben!!

Mit 41 Fußpilgern machten wir uns nach dem Pilgersegen auf den Weg und erreichten vor 7 Uhr unser erstes Ziel: Frühstückspause in Brokhuysen. Gestärkt durch die mitgebrachten Brote und die warmen Getränke des Hauses Gielen ging es, im Schein der aufgehenden Sonne über malerischen Pferdekoppeln, zur Kapelle hinter Straelen. Dieses einzigartige Naturschauspiel ist uns immer dann vergönnt, wenn Petrus uns schönes Sommerwetter schenkt.

An der Kapelle hinter Straelen hielten wir eine kurze Andacht zur Jahreslosung: „Mit Maria Gottes Wort leben“ und gingen danach durch die Felder nach Walbeck. Auf dem Weg dorthin war nicht nur Zeit für das persönliche Gespräch, sondern auch für das Sammeln von Blumen, Kräutern und Gräsern. Daraus zauberten geschickte Hände einen schönen Kranz für unser Kreuz.

Nach der Pause in Walbeck machten wir uns auf das letzte Teilstück unseres Pilgertages. “AUF NACH KEVELAER“, das in diesem Jahr ein 375-jähriges Jubiläum feiert, denn 1642 wurde das Marienbild der Luxemburger Madonna in den Bildstock eingesetzt, der heute von der Gnadenkapelle umbaut ist. Die Gnadenkapelle war zum Jubiläum mit weiß-gelben Bannern zusätzlich geschmückt und der Kapellenplatz entsprechend hergerichtet und gab ein schönes Bild für unseren Einzug in die Kerzenkapelle.

Doch zuvor versammelten wir uns mit den Rad- und Autopilgern am Eingang des Kreuzweges und zogen mit unserem Pilgerlied in Kevelaer ein. Wir freuen uns dabei jedes Jahr, dass es treue Pilger gibt, die nicht mehr in Kaldenkirchen leben und doch immer wieder am letzten Augustwochenende unsere Gemeinschaft in der Pilgergruppe erleben wollen. Es war schön, dass wir es schafften, allen Fußpilgern einen Sitzplatz in der Kapelle zu ermöglichen. Ein Grund dafür ist sicherlich die Rücksichtnahme der Rad- und Autopilger; oder aber ist sie vielleicht auch durch die deutlich schwindende Zahl an Teilnehmern aus unserer Gemeinde und ihren kirchlichen Gruppierungen zu erklären?

In unserer Einzugsandacht wurde unsere Kerze geweiht und erstmals entzündet. Heute steht sie im rechten Flügel des Chorraums der Kerzenkapelle. Nach dem sakramentalen Segen gingen einige zum gemeinsamen Mittagessen und wir trafen uns um 15:00Uhr zum gemeinsamen großen Kreuzweg. In diesem Jahr gingen wir fast den ganzen Kreuzweg und versammelten uns danach in der Kapelle der Clemensschwestern zur Pilgermesse. Die Pilgermesse wurde wieder wundervoll von unserem Kirchenchor gestaltet und am Ende der Messe konnten wir für Mathias Stapper eine Laudatio halten. Es war seine 25. Teilnahme an der Fußwallfahrt im Namen der Wallfahrtsleitung. Sein Wirken für unsere Wallfahrt ist vielfältig. Dies aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen. Uns Fußpilgern erfreute am Ende seine Zusage „ICH PASSE AUCH WEITER AUF EUCH AUF!“  Dafür sagen wir dir ganz, ganz lieben Dank!!

Den Abend in Kevelaer verbrachten wir Fußpilger, die am kommenden Morgen den Rückweg antreten würden, einen unvergesslichen Abend und schmiedeten bereits erste Pläne für das kommende Jahr. Am Abend mussten wir leider erneut außerhalb von Kevelaer übernachten und trafen uns am nächsten Morgen zum Auszugssegen in der Kerzenkapelle.

Die Morgenandacht feierten wir wieder mit der Pilgergruppe unserer Nachbargemeinde Schaag und gingen gemeinsam das erste Teilstück bis Wallbeck. Erfreulich war, dass unsere Pilgergruppe größer als im Vorjahr war, denn es waren am Morgen noch ein paar Kaldenkirchener hinzugekommen.

Nach der Frühstückspause pilgerten wir weiter und erreichten wieder pünktlich zur Mittagsglocke Straelen und genossen das gemeinsame Mittagessen. Gestärkt für den Rückweg schafften wir unseren weiteren Weg und erreichten Kaldenkirchen und kehrten bei den Steylern auf der Bahnhofstraße ein. Wir wurden liebevoll empfangen und genossen die noch verbleibende Zeit im Hof des Klosters St. Vinzenz und wurden dabei ganz toll bewirtet.

Nach dem Einzug in Kaldenkirchen wurde das Dankgebet von verschiedenen Pilgern mit ganz konkreten Danksagungen vorgetragen und nach dem sakramentalen Segen fanden wir uns noch einmal unter dem Kirchturm zusammen, um gemeinsam zu singen und uns zu verabschieden mit dem irischen Segensgruß: „…und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand“.

Roland Tohang

Trierwallfahrt 2017 – 5. Tag

Trier – Kaldenkirchen (225 km Busfahrt)

Der letzte Tag unserer gemeinsamen Pilgertour begann mit dem Wecken um 07:00 Uhr und einem ausgiebigen Frühstück im Matthiassaal.

Anschließend wurde, wie in den Tagen zuvor, das Quartier geräumt und die Busse beladen.

Benny hatte zu dieser Zeit bereits Frankreich erreicht, uns per Video Botschaft auf dem Laufenden gehalten und war somit schon auf halbem Weg zu seinem Urlaubsziel in Spanien.

Die nicht in Richtung Süden gestarteten Fußpilger wurden von Pilgerpfarrer Bruder Athanasius verabschiedet, erhielten den Pilgersegen verbunden mit den besten Wünschen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Mit dem von Martin gelenktem Schümmers-Bus, Wilfried mit seinem Gespann, der Familien-Kutsche von Manuela sowie einem kleinen Reisebus, ging es nun also zurück Richtung Heimat.

Hannah dagegen verließ uns Richtung Bahnhof Trier, um ihre Reise nach Freiburg anzutreten.

Alle anderen erreichten ihr Ziel Kaldenkirchen gegen 14:00 Uhr.

Am Mittwochabend endete unsere Wallfahrt mit der gut besuchten Abendmesse in St. Clemens und dem anschließenden, gemeinsamen Abendessen der Fußpilger im Convent.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen der diesjährigen Trierwallfahrt beigetragen haben.

Vielen, lieben Dank!

Zur 28. Trierwallfahrt vom 13. bis zum 17. Oktober 2018 laden wir bereits jetzt schon herzlich ein.

Ebenfalls freuen wir uns eine Bustour am 16. Oktober 2018 anbieten zu können,  zu der wir ebenfalls sehr herzlich einladen.

Trierwallfahrt 2017 – 4. Tag

Binsfeld – Trier (34 km)

Am letzten Pilgertag war der Wecker auf 5:30 Uhr gestellt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es um 7:00 Uhr in Dunkelheit aber bei trockenem Wetter, auf die letzte Tagesetappe zum Grab des hl. Apostels Matthias nach Trier.

Die Frühstückspause mit den Begleitfahrzeugen am Parkplatz Zemmer wurde, wie in den Jahren zuvor, mit einem Ü-Ei für alle bereichert.

Über Quint, Ehrang und Biewer führte die Strecke bergauf zum Weißhaus hoch über Trier.

„Löwen“ – Erinnerungsfotos für die Neupilger Pascal und Julien wurden geschossen, bevor es auf die letzten Kilometer entlang der Mosel ging.

Pünktlich um 17:00 Uhr erreichten wir unser Ziel St. Matthias in Trier.

Im Innenhof der Abtei wurden die Fußpilger von einer großen Pilgergruppe aus unserer Gemeinde empfangen, die sich mit dem Bus oder privaten PKW auf den Weg nach Trier gemacht hatte.

Vielen lieben Dank nochmals für den tollen Empfang!!!

Nach dem gemeinsamen Einzug in St. Matthias, der Ehrung der 2 Neupilger, sowie der Jubilare Elisabeth (10 Jahre) und Frank und Peter (jeweils 25 Jahre) feierte Herr Pastor Schnitzler mit allen Pilgern die heilige Messe in der Krypta.

Anschließend trafen sich alle Pilger im Matthiassaal zu einer warmen Suppe, bevor sich Bus- und PKW-Pilger wieder auf den Heimweg machten.

Für die Fußpilger hieß es Quartier beziehen und Körperpflege.

Nach einem gemütlichen Beisammensein ging es gegen Mitternacht in die Schlafsäcke.

Trierwallfahrt 2017 – 3. Tag

Mehren – Binsfeld (36 km)

Die kurze Nacht war bereits um 6:30 Uhr beendet. Denn dann hieß es schnell packen und die Turnhalle aufräumen, da sie für das Reinigungsteam der Sporthalle bereits um 7:45 Uhr geräumt sein musste.

Bei nieseligem Wetter führte uns die Strecke am ehemaligen Quartier im Glockendorf Brockscheid vorbei und wir trafen pünktlich an unserer ersten Pause in Manderscheid ein.

Nun hieß unser Ziel : Kloster Himmerod. Trotz anstehender Schließung des 1134 gegründeten Zisterzienser-Klosters konnten einige von uns die Köstlichkeiten der Bäckerei genießen (evtl. zum letzten Mal aufgrund der baldigen Übergabe an das Bistum Trier). Aufgrund der Sperrung der Abteikirche hielten wir die Statio auf dem Vorplatz ab.

Durch ein holziges Waldgebiet führte uns der Weg zum Kapellchen in Niederkail. Wie üblich erwartete uns Wilfried mit Kaffee, Kakao und Süßigkeiten.

Über freies Feld am Flughafen Spangdahlem vorbei, kamen wir müde, fast trocken und überpünktlich in unserem Quartier in Binsfeld an.

Nudeln und Bolognese standen heute auf der Speisekarte.

Trierwallfahrt 2017 – 2. Tag

Gilgenbach – Mehren (33 km)

Am bewöltem Sonntag klingelte der Wecker um 6:30 Uhr. Nach einem kurzen Frühstück mit Bananen und Ei (es war schließlich Sonntag) wurden die Busse bepackt und die Schuhe geschnürt. Anschließend ging es bei leichtem Nieselregen zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring. Hier wurde die erste große Pause abgehalten.

Weiter ging es über Müllenbach quer durch die Eifel nach Kelberg. Traditionell wurden hier Nussecken aus dem Hause Buschmann, Eierlikör-Kuchen der Familie Suwandy und Muffins der Familie Stapper gereicht.

Es folgte eine Statio am Afelskreuz mit Gruppenfoto, bevor es zur letzten Pause nach Darscheid ging.

Aufgrund des kalten und regnerischen Wetters fiel die Pause nur kurz aus.

Auf halber Strecke zum Etappenziel Mehren zeigte sich heute erstmals die Sonne.

In Mehren angekommen, wartete bereits das leckere Abendessen auf uns: Gulasch mit Reis und Apfelmus.

Grosses Kompliment an unser Küchenteam: Rita und Uschi

Ein gemütliches Beisammensein in der Turnhalle Mehren rundete den heutigen zweiten Pilgertag ab.

Trierwallfahrt 2017 – 1. Tag

Esch – Gilgenbach (25 km)

Nach dem Aussendungssegen von Herrn Pastor Schnitzler und in Anwesenheit von vielen Angehörigen und Gemeindemitgliedern machten sich am Samstag, dem 21. Oktober 2017, um 7:30 Uhr 35 Pilger mit Bussen und Pkw auf den Weg Richtung Eifel.

Nach der Ankunft in Dernau und einer Begrüßungsrunde ging es auf die erste Etappe in Richtung des Weindorfs Rech.

Bei gutem Wetter trafen wir mittags auf die von Wilfried und Martin gelenkten Bullys. Dort fand eine weitere Statio statt.

Über wunderbare Wege und anstrengende Steigungen erreichten wir gegen 16:45 Uhr unser erstes Quartier in Gilgenbach. Hier wurde das Ausweichquartier bezogen und gegrillt.

Einkehrtag in Steyl am 23.09.2017

Einkehrtag in Steyl für unsere Gemeinden St. Clemens und St. Lambertus am Samstag, 23.09.2017 von 09:30 Uhr – 16:30 Uhr

Zum ersten Mal seit vielen Jahren bieten wir diese Möglichkeit, an einem Samstag aus dem Alltag hinaus zu gehen. In der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten soll dieser Tag der Ruhe, der Besinnung, auch der inneren Entspannung dienen.

Bruder Reiner Theißen wird durch diesen Tag begleiten und mit kurzen Impulsen und in Gebetszeiten durch den Tag führen. Am Nachmittag wird uns dann ein Weg durch das Klostergelände Impulse für unser Leben geben. Zum Programm des Tages gehören: kurze Vorträge und Impulse, eine Zeit der Einzelbesinnung, des Schweigens, Gespräche und Austausch mit den anderen Teilnehmern, Gebetszeiten, gemeinsames Mittagessen und Nachmittagskaffee.

Anmeldezettel liegen in den Kirchen aus. Der Beitrag beträgt 25.00 € pro Person (bei der Anmeldung bitte bezahlen!). Die Anmeldung kann bis zum 08.09.2017 im Pfarrbüro abgegeben werden. Wir bitten Sie, die Anreise selber zu organisieren.